Berlin (ots) - Es darf jetzt verhandelt werden. Der SPD-Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen hat das Mandat, um mit den Gasag-Eigentümern über einen Verkauf des Unternehmens und mit Vattenfall über einen möglichen Einstieg des Landes in die Netzgesellschaft sowie weitere Unternehmensteile zu verhandeln. Auch wenn Maximalforderungen nicht erfüllt wurden und es offen bleibt, ob es am Ende wirklich zu einem Einstieg des Landes in die Energienetze kommt, hat sich die Koalition immerhin auf einen gemeinsamen Weg verständigt. Das ist mehr, als nach den politischen Rangeleien der vergangenen Monate und den sehr unterschiedlichen Grundpositionen von SPD und CDU zu befürchten war.
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