Frankfurt/Oder (ots) - Ilse Aigners Vorstoß mutet grotesk an: Die CSU-Wirtschaftsministerin möchte schon gerne sauberen Windstrom von der Küste, aber bitte ohne Leitungen. Und wenn sich Stromtrassen schon nicht vermeiden lassen, dann mögen diese doch bitte nicht durch ihren Freistaat führen. Aigner dürfte selbst nicht glauben, dass die Nachbarländer dem zustimmen. Doch besonders problematisch wäre, dass die Netzausbaupläne wieder auf Anfang gesetzt würden. Dabei drängt die Zeit.
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