Freiburg (ots) - Ja, der SC Freiburg hat den FC Bayern zu einem günstigen Zeitpunkt als Gegner vor der Brust gehabt. Das mindert nicht die außergewöhnliche Leistung der Breisgauer. Und es darf nicht den Bayern zum Vorwurf gemacht werden. Sie sind nicht verantwortlich für den Spielplan. Auch hat der Branchenführer Probleme. Giovanni Trapattoni hätte gesagt: "Flasche leer." In der Regel sind die Münchner den Strapazen einer langen Saison in drei Wettbewerben gewachsen. Größe und Qualität des Kaders sorgen dafür. Diesmal aber überstieg die Zahl der Ausfälle selbst die Möglichkeiten des Rekordmeisters. Die Folge war, dass die verbliebenen Kräfte über Gebühr beansprucht wurden. Es fehlt an entscheidender Dynamik. Und ein Stück weit an geistiger Frische. Das ist nicht verwerflich, sondern einfach nur menschlich. http://mehr.bz/bof6915
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