Karlsruhe (ots) - Die SPD spielt mit dem Feuer, wenn sie sich zum Chefankläger des eigenen Regierungspartners aufschwingt. Ihr Interesse an Aufklärung in allen Ehren, aber die Breitseiten, die Gabriel, Parteivize Ralf Stegner und die kühle Generalin Fahimi abfeuern, legen einen anderen Schluss nahe: Gut zwei Jahre vor der nächsten Bundestagswahl kommen die Turbulenzen in der Koalition nicht von ungefähr. Die SPD sucht nach einem Punkt, an dem sie Angela Merkel packen kann - und muss gleichzeitig froh sein, dass die so geduldig und hart im Nehmen ist. Eine andere Kanzlerin, ein anderer Kanzler würde Gabriel den Stuhl vermutlich bald vor die Tür stellen.
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