Berlin (ots) - Wie sich die Zeiten doch ändern. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) stellt den neuen Berliner Mietspiegel vor - und die vorsorglich georderten Polizeibeamten können ganz entspannt vor dem Gebäude in ihren Autos sitzenbleiben. Geisels Amtsvorgänger, der inzwischen Regierende Bürgermeister Michael Müller sowie auch davor Bausenatorin Ingeborg Junge-Reyer (beide ebenfalls SPD) mussten das alle zwei Jahre erscheinende Zahlenwerk und vor allem sich selbst noch gegen aufgebrachte Mieteraktivisten verteidigen, die lautstark ihren Unmut kundtaten. Unmut darüber, dass die Mieten erneut gestiegen waren. Und Unmut darüber, dass der Berliner Senat nichts dagegen unternommen hat. Für den sozialen Frieden in der Mieterstadt Berlin bleibt es aber vor allen Dingen die Hauptaufgabe des Stadtentwicklungssenators, noch weit energischer als bisher dafür zu sorgen, dass der Wohnungsbestand mit dem Bevölkerungswachstum Schritt hält. Denn der Hauptgrund für steigende Mieten ist nun mal das knappe Angebot.
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