Stuttgart (ots) - Genau darum aber geht es: um die rechtliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Menschen. Nicht um moralische Ansprüche. Schon gar nicht um eine "Liebe erster und zweiter Klasse", wie Baden-Württembergs SPD-Chef Nils Schmidt romantisiert. Und das ist auch gut so. Denn die politischen Entscheidungen, gleich wie sie ausfallen, müssen verfassungsrechtlich auf festem Boden stehen. Und da wird der Spielraum für eine weitere Ausgrenzung homosexueller Paare immer kleiner. Ob es einem nun in das feste, auch viele Vorteile bietende Weltbild von heterosexuellem Zusammensein und Vater-Mutter-Kind-Familie passt oder nicht.
OTS: Stuttgarter Nachrichten newsroom: http://www.presseportal.de/pm/39937 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
OTS: Stuttgarter Nachrichten newsroom: http://www.presseportal.de/pm/39937 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
© 2015 news aktuell