Anzeige
Mehr »
Login
Samstag, 23.11.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 677 internationalen Medien
Microsofts, Googles und Amazons nukleares Wettrennen macht diese Uranaktie zu einem Muss!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Geldanlage-Brief
271 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Ukraine-Krise – Ein noch viel größeres Milliardenproblem?

Finanznachrichten News

Bei dem Bild, welches man unweigerlich durch die mediale Berichterstattung über Griechenlands Schuldenprobleme erhält, kann einem auch mit Blick auf die Finanzmärkte nur schwarz vor Augen werden. Aber es geht noch schlimmer. Am Mittwoch war im Handelsblatt folgende Warnung zu lesen: „Wer nur auf die Griechen achtet, der übersieht ein viel größeres Milliardenproblem. In der Ukraine hat der Krieg die Wirtschaft zum Stillstand gebracht. Der Finanzbedarf der Ukraine wird den der Griechen um ein Mehrfaches übersteigen. Kiew dürfte deutlich mehr als 100 Milliarden Euro in den kommenden Jahren brauchen.“ Was bis hierher dramatisch klingt, entpuppt sich beim genaueren Hinsehen zumindest für die Finanzmärkte als deutlich harmloser.

Ukraine will bilaterale Kredite weiter bedienen

Sicherlich, das Land steckt ebenfalls in einer tiefen vor allem humanitären Krise. Mitte Juni will der IWF darüber entscheiden, ob Anfang Juli eine weitere Tranche eines Kredits über insgesamt 17,5 Milliarden US-Dollar an die Regierung in Kiew ausgezahlt wird. Und das Handelsblatt hat Recht: Da der Westen den Russen nicht das Feld überlassen will, sind die gewaltigen Milliardenzahlungen an die Ukraine gesetzt. Doch die Ukraine hat bei der EU „nur“ elf Milliarden Euro Schulden. Und die Regierung des Landes hat bereits verkündet, dass bilaterale Kredite weiter bedient würden.

Gewissenlosen Gläubigern wird der Geldhahn zugedreht

Hingegen will Kiew „gewissenlosen Gläubigern“ Rückzahlungen verweigern. Gemeint sind damit insbesondere Russland und einige Hedgefonds. Angesichts der ins Stocken geratenen Verhandlungen über eine 23 Milliarden US-Dollar schwere Umschuldung hat das ukrainische Parlament am Dienstag ein entsprechendes Gesetz dazu verabschiedet.

Fazit: Was nicht steigt, fällt

Keine Frage, die Zahlungspläne von Griechenland und der Ukraine sollten aufhorchen lassen. Hier ist noch viel Sprengstoff für die Finanzmärkte drin. Entsprechend sind Kurskapriolen weiterhin möglich. Daher gilt: Sollte es nicht bald (weitere) bullishe Signale geben und können insbesondere die US-Indizes keine Anschlusskäufer aus dem Hut zaubern, dann könnte eine alte Börsenweisheit in Erfüllung gehen: Was nicht steigt, fällt.

Bei steigenden Kursen kann jeder Gewinne erzielen, aber bei fallenden…

Keine Frage, bei steigenden Kursen kann quasi jeder Börsenlaie hohe Gewinne erzielen. Doch trauen Sie es sich zu, Geld an den Aktienmärkten zu verdienen, wenn sich Trends plötzlich umkehren oder es zumindest zu heftigen Korrekturen kommt? Oder wollen Sie lieber auf einen Börsendienst setzen, der nachweislich alleine in der vergangenen Woche für seine Abonnenten Gewinne in Höhe von über 620 Euro realisieren konnte, während die Aktienmärkte konsolidiert haben?! Zögern Sie nicht! 2015 könnte das Jahr der platzenden Blasen werden! Melden Sie sich jetzt hier zum „Geldanlage Premium Depot“ an auf www.geldanlage-brief.de


(Quelle: Geldanlage-Brief, Ausgabe vom 24.05.2015)
Sie möchten zukünftig derartige Marktanalysen kostenlos in Ihr E-Mail-Postfach bekommen? Dann melden Sie sich zu unserem kostenlosen E-Mail-Newsletter Geldanlage-Brief an auf www.geldanlage-brief.de

© 2015 Geldanlage-Brief
Nach Nvidia: 5 KI-Revolutionäre aus der zweiten Reihe!
Künstliche Intelligenz hat spätestens nach dem Raketenstart von Chat GPT das Leben aller verändert. Doch der Superzyklus steht nach Meinungen von Experten erst am Anfang. Während Aktien wie Nvidia von der ersten Aufwärtsentwicklung stark profitieren konnten, versprechen aussichtsreiche Player aus der

zweiten Reihe noch enormes Aufwärtspotenzial.

Im kostenlosen, exklusiven Spezialreport präsentieren wir ihnen 5 innovative KI-Unternehmen, die bahnbrechende Entwicklungen in diesem Sektor prägen könnten.

Warum sollten Sie dabei sein?
Trotz der jüngsten Erfolge steht die Entwicklung der künstlichen Intelligenz noch am Beginn eines neuen Superzyklus. Experten gehen davon aus, dass der Sektor bis 2032 global auf 1,3 Billionen US-Dollar explodieren wird, wobei ein großer Teil auf Hardware und Infrastruktur entfallen wird.

Nutzen Sie die Chance!
Fordern Sie sofort unseren brandneuen Spezialreport an und erfahren Sie, welche 5 KI-Aktien das größte Potenzial zur Vervielfachung besitzen. Dieser Report ist komplett kostenlos und zeigt Ihnen die aussichtsreichsten Investments im KI-Sektor.
Handeln Sie jetzt und sichern Sie sich Ihren kostenfreien Report!

Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.