Stuttgart (ots) - Jetzt wird sich zeigen, ob der Fußball die selbstreinigenden Kräfte aktivieren kann, die es braucht, um die Fifa wieder zu einer vertrauenswürdigen Organisation zu entwickeln. Die Gräben zwischen den Konföderationen sind nach Blatters Rücktritt tiefer denn je. Versöhnen statt spalten ist die neue Taktik. Dafür sind neue, unverbrauchte Persönlichkeiten nötig. Davon wird es womöglich nicht mehr viele geben, wenn die weltweiten Aufräumarbeiten abgeschlossen sind.
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