Bremen (ots) - Beide Positionen sind nachvollziehbar. Doch der Streik ist so verhärtet, dass die Gewerkschaft zum härtesten Mittel greifen will: zum Dauerstreik. Das ist ärgerlich. Denn die Streitenden tragen ihren Konflikt zu Lasten der Bevölkerung aus. Seit Wochen häufen sich die Warnstreiks, das nervt. Schon jetzt ist ersichtlich, dass Post und Verdi sich inhaltlich stärker bewegen müssen. Dennoch lehnen es beide vehement ab, sich nach einem Schlichter umzusehen. Das wäre aber, das zeigen die jüngsten Streiks bei der Deutschen Bahn, dringend nötig.
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