Karlsruhe (ots) - Es tobt ein Rechtsstreit, der auch nach dem Urteil des EuGH noch lange nicht beendet ist. Denn das letzte Wort haben die Verfassungshüter. Für Eon, RWE, Vattenfall und EnBW ist der Spruch des EuGH gleichwohl eine schwere Schlappe. Nichts wird aus den Rückzahlungen in Milliardenhöhe, stattdessen müssen sie weiter 145 Euro pro Gramm Brennstoff an den Fiskus überweisen. Und es könnte noch bitterer für sie werden. Denn der EuGH verweist in seinem Urteil ausdrücklich auf die durch radioaktive Abfälle verursachten Folgeschäden und die teure Beseitigung der Altlasten.
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