Zwischen Dollarstärke und einem höheren Warenausfuhrvolumen aus EU und Euroraum ist ein gewisser Zusammenhang erkennbar. Doch diese Entwicklung ist kein Dauerzustand. Das Währungspaar EUR/USD erreichte im März ein Tief von unter 1,05, ehe im April eine stärkere Gegenbewegung einsetzte. Per 13. Juni liegt die Relation EUR/USD noch immer rund 17 % unter dem Stand von vor ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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