Karlsruhe (ots) - Nun hängt, wieder einmal, der Haussegen zwischen München und Berlin schief. Die bayerische Staatsregierung reagiert verschnupft und beklagt sich, dass der Bund über ihren Kopf hinweg entschieden habe. Dabei ist es genau andersherum. Bayern hat sich mit seinem kategorischen Nein ins Abseits gestellt. Und auch die Drohung von Staatskanzleichef Marcel Huber, dass der Bund damit die gesamte Energiewende infrage stelle, wirkt reichlich übertrieben. Denn bei näherem Hinsehen verwechselt Huber Ursache und Wirkung.
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