Karlsruhe (ots) - Merkels Richtungsänderungen haben vor allem dazu geführt, dass die Partei weniger für ihr Programm wahrgenommen wird. Die inhaltliche Ausrichtung erscheint variabel. Dafür ist die Partei umso mehr mit der Person Merkel fest verknüpft. Sie hält keine mitreißenden Reden, aber sie ist eine gute Moderatorin. Sie beschreibt Probleme, schließt Kompromisse und macht keine Fehler. Die Kanzlerin ist im Land beliebt wie niemand sonst in der Politik. Davon profitiert die CDU - und das könnte für die Partei ein großes Problem werden, dann nämlich, wenn Merkel einmal aufhört.
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