Stuttgart (ots) - Die Dokumente von Wikileaks werfen die Frage auf, womit eigentlich der Verfassungsschutz seine Zeit verbringt. Ein Nebenaspekt dieser Affäre ist die Blamage der deutschen Spionageabwehr. Es wird wenig helfen, wenn der Chef des Kanzleramts dem US-Botschafter noch einmal einen gelinden Rüffel erteilt wegen der Spitzelarbeit von NSA & Co. auf deutschem Boden. Das sind unerlässliche, doch letztlich nutzlose Proteste. Eine der führenden Wirtschaftsnationen sollte im Stande sein, die eigene Regierung und Firmen vor Spähangriffen zu schützen - ob sie nun von Putin oder von Obama zu verantworten sind.
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