Karlsruhe (ots) - Für die einen ist es Erpressung, für die anderen gebietet es die ökonomische Vernunft: Sollten die Staats- und Regierungschefs der Währungsunion Griechenland nicht verärgert fallen lassen, sondern neue Verhandlungen anbieten, bekäme Premier Alexis Tsipras jene Gespräche, auf die seine Hochrisiko-Strategie vielleicht von Anfang an abzielte.
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