Karlsruhe (ots) - Tirana, Belgrad, Sarajevo. Angela Merkel hat, könnte man meinen, in diesen bewegten, dramatischen Tagen wahrlich besseres zu tun, als zwischen zwei Gipfeln in Brüssel, in denen sich das Schicksal Griechenlands wie des Euro entscheidet, ausgerechnet Albanien, Serbien und Bosnien-Herzegowina am Rande Europas zu besuchen. Dass sie dennoch an ihren Reiseplänen festhält und sich zwei Tage den Problemen des Balkans widmet, zeigt, wie ernst die Lage in dieser Krisenregion unverändert ist, zu der geografisch wie kulturell und mentalitätsgeschichtlich auch Griechenland gehört.
OTS: Badische Neueste Nachrichten newsroom: http://www.presseportal.de/nr/104277 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_104277.rss2
Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de
OTS: Badische Neueste Nachrichten newsroom: http://www.presseportal.de/nr/104277 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_104277.rss2
Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de
© 2015 news aktuell