Stuttgart (ots) - Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist eine der wichtigsten Branchen der deutschen Industrie. Da ist es natürlich alarmierend, wenn ein solches Schwergewicht seine Prognose für das laufende Jahr kappt und nur noch eine Stagnation erwartet. Dennoch sind die Aussichten für die deutsche Wirtschaft nicht so düster, wie es die gekappte Prognose auf den ersten Blick vermuten lässt. Auch die Maschinenbauer gehen nach wie vor davon aus, dass sie im zweiten Halbjahr den Rückstand wieder wettmachen können. Vor allem aber werden die erfinderischen Maschinenbauer ihre Position weiter stärken können, wenn es ihnen gelingt, die Chancen zu nutzen, die die zunehmende Automatisierung und Vernetzung, die Industrie 4.0, ihnen bietet. Sie haben in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie sich auf solche neuen Herausforderungen bestens einstellen können. Und dann wird die "schwarze Null" des Jahres 2015 eine Ausnahme bleiben.
OTS: Stuttgarter Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/48503 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_48503.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Zeitung Redaktionelle Koordination Telefon: 0711 / 7205-1225 E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de http://www.stuttgarter-zeitung.de
OTS: Stuttgarter Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/48503 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_48503.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Zeitung Redaktionelle Koordination Telefon: 0711 / 7205-1225 E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de http://www.stuttgarter-zeitung.de
© 2015 news aktuell