Stuttgart (ots) - Angesichts von 64 statt erlaubter 35 Feinstaub-Überschreitungstage und einer Millionenklage der EU ist Tempo angesagt. Die Regel, an Überschreitungstagen ab 2017 jeweils die Hälfte der Autos aus dem Verkehr zu ziehen, hört sich zwar hart an, ist aber für die betroffenen Fahrer erträglich. Sehr viel drastischer ist die zweite Stufe des Eingriffs, das geplante Fahrverbot für alle Diesel, die ab 2019 die Euronorm 6 nicht schaffen. Wenn die Hersteller keine Aufrüstung für Euro-4- oder Euro-5-Autos anbieten, dann müsste eine Masse von Fahrzeugen aus dem Verkehr gezogen werden. Auch Autos, die erst fünf Jahre alt sind.
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