Karlsruhe (ots) - Die Diskussion im Bundestag, so emotional sie auch geführt wurde, spiegelt die Stimmungslage draußen, im Land, nicht wirklich wieder. Im Parlament geben die politischen Praktiker den Ton an, für die ein Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone das kleinere (und berechenbarere) Übel ist. Immer mehr Steuerzahler allerdings fragen sich angesichts der schwindelerregenden Summen, wann die Hilfsbereitschaft von Rest-Europa denn endlich an ihre Grenzen stößt.
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