Karlsruhe (ots) - Die 2,7 Milliarden Euro, die Dobrindt für den Straßenbau freigegeben hat, sind gut angelegtes Geld. Sie schließen in den nächsten drei Jahren mehrere Engpässe im Autobahnnetz, darunter auch in der Region. Sie sind ganz nebenbei ein kleines Konjunkturprogramm für die Bauindustrie und lösen zumindest einen Teil des gewaltigen Investitionsstaus auf, der nicht nur viele Autofahrer empört, sondern die deutsche Wirtschaft auch jede Menge Geld kostet. Am Ende aber, das weiß auch ein Alexander Dobrindt, wird er an der Maut gemessen. Scheitert sie - dann ist auch er gescheitert.
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