Stuttgart (ots) - Mit Militärschlägen, die sowohl gegen den IS wie die kurdische PKK im Irak gerichtet sind, sowie der offiziellen Aufkündigung des türkisch-kurdischen Friedensprozesses versucht der türkische Präsident Erdogan seine Macht nach innen und außen zu sichern. Es ist eine kurzsichtige und extrem gefährliche Strategie. Von nun an ist Erdogan in einem Mehrfrontenkampf: gegen den IS, gegen die Kurden jenseits und gegen die Kurden diesseits der türkischen Grenze. Es wird noch mehr Blutvergießen geben - und noch weniger Hoffnung auf Frieden.
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