Frankfurt/Oder (ots) - Seit langem verfolgt Volkswagen das Ziel, die weltweite Nummer eins beim Autoabsatz zu werden. Jetzt ist das erste Überholmanöver geglückt: Der Wolfsburger Konzern setzte sich im ersten Halbjahr erstmals auf die Pole Position vor Toyota. Ein bemerkenswerter Etappensieg, aber gewonnen ist damit noch nichts. Denn es gibt noch jede Menge Baustellen zu umfahren. Da sind vor allem die Unwägbarkeiten auf dem weltweit größten Markt in China, wo Volkswagen mehr als jedes dritte Auto verkauft. Dort schrumpft das Wirtschaftswachstum. Und auf dem US-Markt fehlen die geeigneten Modelle. Dort sackten die Verkäufe bei der Kernmarke VW ebenfalls deutlich ab. Weitere wichtige Märkte wie Russland und Brasilien haben schon vor längerem den Rückwärtsgang eingelegt.
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