Berlin (ots) - Die Zuschauer sind nicht in Scharen in den Olympiapark geströmt, dennoch ist diese Sportveranstaltung ein voller Erfolg gewesen: für die Veranstalter, aber auch für die Stadt Berlin. Die Europäischen Makkabi-Spiele fanden zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin statt. Sicher, auch das muss man wissen: Die Sicherheitsvorkehrungen waren aus Angst vor Anschlägen besonders groß, jüdische Jugendliche durften das Hotel nur in Begleitung von Erwachsenen verlassen. Und: Bis auf zwei antisemitische Beschimpfungen gegen einige Teilnehmer - zwei zu viel - blieb alles sicher. Auch das ist eine gute Nachricht für Berlin. Den vielen jüdischen Sportlern ging es darum, die Zeit vor und nach den Wettkämpfen mit den anderen Juden aus aller Welt zu verbringen und Berlin kennenzulernen. Und sie haben die Zeit genutzt. "Es war für uns ein Sommermärchen", sagte der Präsident des Dachverbandes Makkabi Deutschland, Alon Meyer, am Dienstag. Ein schöneres Lob kann es nicht geben.
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