Stuttgart (ots) - Mensch und Natur werden der Hitze künftig immer häufiger ausgeliefert sein. Hitzewellen mit 2,3 Grad über dem Durchschnitt gab es in den 1990er-Jahren statistisch einmal in 1000 Jahren - heute einmal in 127 Jahren. 2003 kamen bei einer Hitzewelle in Europa 70 000 Menschen ums Leben, die Erde verbrannte. Baden-Württemberg ist von der Erderwärmung durch den Klimawandel besonders stark betroffen. Die durchschnittliche Jahrestemperatur ist seit dem Jahr 1900 von acht Grad auf heute über neun Grad angestiegen und soll nach Prognosen in den kommenden vier Jahrzehnten bei 9,5 Grad liegen.
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