Düsseldorf (ots) - von Christian Schwerdtfeger
Statt zu jammern und die Polizei für ihren Einsatz zu kritisieren, sollten sich die Umweltaktivisten an ihre eigene Nase fassen. Sie haben illegal ein Gelände gestürmt und einen Schaufelradbagger im Braunkohlerevier Garzweiler II stundenlang besetzt. Dabei wussten sie genau, dass das verboten und strafbar ist. Dennoch haben sie im Vorfeld auch öffentlich dazu aufgerufen, diese Straftat zu begehen. Damit handelten sie sogar mit Vorsatz. Mindestens 15 Polizisten wurden so durch gewaltbereite Chaoten verletzt. Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige! Stattdessen schieben sie wie immer die Schuld der Polizei in die Schuhe - eine völlige Verdrehung der Tatsachen. Vielmehr sollten sich die Aktivisten darüber freuen, wieder so glimpflich davongekommen zu sein. Die Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs werden - so lehrt es die Vergangenheit - bis auf wenige Ausnahmen wahrscheinlich wieder im Sande verlaufen. So darf es nicht weitergehen. Die Umweltschützer sind diesmal wirklich zu weit gegangen. Sie müssen bestraft werden, zumal einige von ihnen Wiederholungstäter sein dürften. Anzeigen reichen nicht aus. Vielmehr sollte man ihnen die Kosten für den Polizeieinsatz in Rechnung stellen.
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621
Statt zu jammern und die Polizei für ihren Einsatz zu kritisieren, sollten sich die Umweltaktivisten an ihre eigene Nase fassen. Sie haben illegal ein Gelände gestürmt und einen Schaufelradbagger im Braunkohlerevier Garzweiler II stundenlang besetzt. Dabei wussten sie genau, dass das verboten und strafbar ist. Dennoch haben sie im Vorfeld auch öffentlich dazu aufgerufen, diese Straftat zu begehen. Damit handelten sie sogar mit Vorsatz. Mindestens 15 Polizisten wurden so durch gewaltbereite Chaoten verletzt. Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige! Stattdessen schieben sie wie immer die Schuld der Polizei in die Schuhe - eine völlige Verdrehung der Tatsachen. Vielmehr sollten sich die Aktivisten darüber freuen, wieder so glimpflich davongekommen zu sein. Die Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs werden - so lehrt es die Vergangenheit - bis auf wenige Ausnahmen wahrscheinlich wieder im Sande verlaufen. So darf es nicht weitergehen. Die Umweltschützer sind diesmal wirklich zu weit gegangen. Sie müssen bestraft werden, zumal einige von ihnen Wiederholungstäter sein dürften. Anzeigen reichen nicht aus. Vielmehr sollte man ihnen die Kosten für den Polizeieinsatz in Rechnung stellen.
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621
© 2015 news aktuell