Berlin (ots) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat den Vorschlag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zur Kürzung des Taschengelds von Asylbewerbern kritisiert. Mit der Diskussion über das Taschengeld lenke man von dem eigentlichen Problem ab: "dass die Asylverfahren nicht schnell genug bearbeitet werden", sagte Schwesig dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag". Mit der Forderung nach mehr Sachleistungen "suggeriert man den Bürgern, die Flüchtlinge kämen alle nur wegen 140 Euro Taschengeld nach Deutschland", meinte die SPD-Politikerin. Die meisten kämen aber, "weil sie vor Krieg und Vertreibung fliehen".
Online unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/familienministeri n-ueber-fluechtlinge-schwesig-fordert-finanzielle-hilfen-vom-bund/122 21286.html
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