Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 21.11.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 677 internationalen Medien
Von Solarenergie zu digitalen Assets: Die Strategie hinter der 75-Prozent-Rallye
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Geldanlage-Brief
259 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Börsenampeln springen auf Rot

Finanznachrichten News

Der DAX ist auch in dieser Woche mächtig eingebrochen und setzte damit seine Tendenz der Vorwoche fort. Innerhalb von nur 10 Handelstagen verlor der Index rund 1.500 Punkte. Dabei ist er weit unter das Korrekturtief vom Juli gerutscht, wobei unser Kursziel von 10.064 Punkten (siehe „Chartanalyse – DAX-Kursziel 10.064 Punkte“) abgearbeitet wurde.

Der deutsche Leitindex befindet sich nun eindeutig in einer größeren Korrektur. Und die saisonal schwache Phase liegt eigentlich noch vor uns, weshalb sich die Kursverluste fortsetzen dürften.

Griechenland ist out

Dies werden wohl auch positive Nachrichten aus Griechenland nicht mehr verhindern können. In der Vergangenheit war es meist so, dass eine Entspannung in der Griechenland-Krise die Kurse beflügeln konnte. Am Mittwoch wurde das 86 Mrd. Euro schwere Rettungspaket endgültig auf den Weg gebracht, doch die Aktienmärkte ließ dies völlig kalt – ein klar bärisches Zeichen.
Offenbar spielen sie Märkte inzwischen die China-Karte, und diese ist tatsächlich ein ernstes Problem für die Weltwirtschaft, im Gegensatz zum ökonomisch relativ unbedeutenden Griechenland.

US-Indizes fehlten noch

Was bislang noch fehlte, damit die Aktienmärkte klar in den Bärenmodus wechseln, waren die US-Indizes, die sich über weite Strecken recht stabil halten konnten und nur wenige Prozente unter ihren Allzeithochs notierten. Lediglich der Dow Jones wies vor einer Woche schon einen kurzfristigen Abwärtstrend auf (rot im folgenden Chart).

Dow Jones - Chartanalyse

Beim S&P500 (siehe folgender Chart) und dem Technologieindex Nasdaq konnten hingegen wichtige bärische Signal noch verhindert werden. Doch vor einer Woche fragten wir bereits „Wie lange noch?“.

S&P500 - Chartanalyse

Mit den Kursverlusten vom Donnerstag steht inzwischen auch dort die Börsenampel auf Rot (siehe roter Kreis im Chart). Sagen Sie nicht, ich hätte Sie nicht rechtzeitig gewarnt (siehe z. B. „S&P500 bildet mögliche Topformation“)!

Trading-Chancen in den US-Indizes

Passend zu der Erwartung einer Topbildung im S&P500 hatten wir Ihnen am 8. Juli folgendes Produkt präsentiert: S&P 500 WAVE Unlimited Put, WKN: DT3EYM, Hebel: 1,87, Briefkurs: 9,38 Euro. Auch jetzt könnte man damit noch von einer Trendwende in den US-Indizes profitieren.
Für die Erwartung an wieder steigende Kurse in den US-Indizes könnte folgendes Produkt interessant sein: S&P 500 WAVE Unlimited Call, WKN: DX35YP, Hebel: 3,42, Briefkurs: 5,15 Euro

Brauchen Sie Unterstützung bei der Umsetzung dieser Trades? Sie möchten wissen, wann und wie wir mit der Situation im DAX umgehen? Dann testen Sie unseren Börsendienst „Geldanlage Premium Depot“ einen vollen Monat lang kostenlos im Probe-Abonnement. Melden Sie sich jetzt an:www.geldanlage-brief.de


Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Sven Weisenhaus


(Quelle: Geldanlage-Brief, Ausgabe vom 23.08.2015)
Sie möchten zukünftig derartige Marktanalysen kostenlos in Ihr E-Mail-Postfach bekommen? Dann melden Sie sich zu unserem kostenlosen Börsennewsletter Geldanlage-Brief an auf www.geldanlage-brief.de

Wichtig! – Erst informieren, dann handeln
Wichtig ist in allen Fällen, dass Sie sich erst über die Funktionsweise der Wertpapiere genauestens informieren und erst dann Geld investieren. Und natürlich gilt wie immer: Unsere Darstellungen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf.
© 2015 Geldanlage-Brief
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

Nvidia, ein Vorreiter auf dem Gebiet der KI, steht im Zentrum dieser Entwicklung. Mit steigender Nachfrage nach leistungsfähigeren KI-Anwendungen steigt auch der Bedarf an Energie. Uran, als Schlüsselkomponente für die Energiegewinnung in Kernkraftwerken, könnte dadurch einen neuen Stellenwert erhalten.

Dieser kostenlose Report beleuchtet, wie der KI-Boom potenziell den Uranmarkt beeinflusst und stellt drei aussichtsreiche Unternehmen vor, die von diesen Entwicklungen profitieren könnten und echtes Rallyepotenzial besitzen

Handeln Sie Jetzt!

Fordern Sie jetzt den brandneuen Spezialreport an und profitieren Sie von der steigenden Nachfrage, der den Uranpreis auf neue Höchststände treiben könnte.
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.