Stuttgart (ots) - Baden-Württembergs Finanzminister Nils Schmid stellt nun 300 Millionen Euro bereit, mit denen die Firmen die Digitalisierung voranbringen sollen. Neben Geld schickt die Politik damit eine Botschaft in die Chefetagen: Sie erwartet von den Verantwortlichen zu Recht, sich auf die neuen Bedingungen einzustellen. Mindestens ebenso wichtig wie die Finanzierung ist der Wandel in den Köpfen. Die Maschinenbauer sind daran gewöhnt, dass neue Anlagen in sehr langen Zeiträumen entwickelt werden. Die schnelllebige Digitalisierung verlangt dagegen eine permanente Suche nach neuen Geschäftschancen - und ständige Wachsamkeit. Wer sich darauf nicht einlässt, legt Google & Co. den roten Teppich aus - und setzt damit die eigenen Jobs aufs Spiel.
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