Cottbus (ots) - Endlich ist das Thema Flüchtlinge dort, wo es hingehört: in der Mitte der Gesellschaft. Am Wochenende haben sich in Dresden und anderswo Tausende Menschen mit denjenigen solidarisiert, die nach Tausenden Kilometern Flucht in Deutschland ankommen. Schon seit vielen Monaten gibt es auch in der Lausitz Helfer, die Flüchtlingen das Einleben in unbekannter Umgebung erleichtern. Nur: Sie arbeiten oft leise im Hintergrund und schreien nicht wie diejenigen, die seit Wochen immer lauter mit dem Argument "Ich habe nichts gegen Ausländer, aber..." auf Straßen und Plätzen stehen, gegen alles Fremde wettern und mit ungekannten Hasstiraden Facebook-Seiten voll schreiben. Jetzt ist endgültig auch der Otto Normalbürger gefragt, sich zu positionieren. Auf welche Werte setzen wir? In meinem Land zählt Hilfsbereitschaft mehr als Angst vor dem Unbekannten, zählt Miteinander mehr als Neid und Vorurteile. Denn inzwischen ist es nicht mehr nur eine Aufgabe der Politik, sich der Flüchtlingsthematik zu stellen. Es ist unser aller Aufgabe.
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