Berlin (ots) - Endlich bekommt Berlin ein Museum der Moderne, M20 genannt. Die Weichen sind gestellt mit zwei Wettbewerben, das Grundstück am Potsdamer Platz ist gewählt, dessen Kauf weitestgehend arrangiert. Der Bund stellt 200 Millionen Euro bereit. Ein schönes Bekenntnis zur Hauptstadtkultur. Von einer "Sensation", gar von einem "Glückstag" schwärmen Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Stiftungspräsident Hermann Parzinger und Senatsbaudirektorin Regula Lüscher, so, als müssten sie das Projekt noch verteidigen. Ende 2016 soll die Entscheidung fallen für den anschließenden Realisierungswettbewerb. Wenn es zügig läuft, könnte M20 2021 eröffnen - zusammen mit der sanierten Nationalgalerie.
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