Berlin (ots) - Bundesjustizminister Heiko Maas hat es schon mit einem Brief an Facebook versucht. Til Schweiger zeigte sich wütend über rassistische Hetze. Nun hat die Gemeinschaft der User erreicht, was der Bundesjustizminister bislang nicht geschafft hat. Der unfassbare Kommentar eines Berliners zum Foto des toten Flüchtlingsjungen Aylan Kurdi, das um die Welt ging, wurde gelöscht. Mehr noch: Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchten am Sonnabend die Wohnung des 26-Jährigen aus Hellersdorf, stellten Computer und Mobiltelefone sicher, mit denen er auf der Plattform "Berlin wehrt sich" hetzte. Erreicht haben das die massenhaften Proteste und Strafanzeigen, die von Facebook-Nutzern gestellt wurden. Es geht also. Wir alle haben die Chance, dem Fremdenhass in den Netzen die Rote Karte zu zeigen.
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