Ravensburg (ots) - Deutschland droht den Anschluss zu verpassen. Grundig, Siemens, Blaupunkt - deutsche Hersteller von Fernsehgeräten und Mobiltelefonen, waren einst weltweit gefeierte Wegbereiter. Vom Erfolg der deutschen Ingenieurskunst ist auf dem Markt der Konsumelektronik kaum noch etwas zu spüren. Die einstige Innovationsfreude ist der Investitionsunlust gewichen.
Wenn die Industrie hierzulande weiterhin so zögernd an neue Projekte herangeht, laufen wir Gefahr, auch in anderen Branchen den Anschluss zu verlieren. Momentan dümpelt die deutsche Version von Digitalisierung irgendwo im Bereich von Kühlschränken mit eingebauten Kameras herum.
Die Zukunft jedoch liegt in der Innovationskraft von Startups. Konzerne sollten an Hochschulen gehen und Projekte junger Gründer fördern - auch und vielleicht vor allem, wenn diese risikobehaftet sind.
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