Bielefeld (ots) - Ja, sie werden kommen, die selbstfahrenden Autos. Und ja, vermutlich werden dann aufgrund der installierten Kameras und Sensoren Lenkrad oder Pedale nicht mehr benötigt, um relativ sicher durch den Verkehr zu rollen. Relativ sicher. Denn bis komplett autonom fahrende Serienmodelle auf den Straßen unterwegs sind, müssen noch eine Reihe von Hindernissen aus dem Weg geräumt werden. Hier sind vor allem die vielen möglichen Eingriffe von außen zu nennen, die derart vernetzte Autos bieten. Hacker haben in den vergangenen Wochen und Monaten mehrfach unter Beweis gestellt, dass sie leicht und locker vom heimischen Sofa aus Motoren abschalten oder Bremsmanöver einleiten können. Sicher ist dagegen, dass die Entwicklung der entsprechenden Systeme rasanter denn je fortschreiten wird. Unternehmen wie Google, Apple und Co werfen alles in die Waagschale, um mit ihre Produkten Autobauer zu überzeugen. Die wiederum haben diesen Bereich der Forschung wie auch den der alternativen Antriebe in jüngster Vergangenheit drastisch verstärkt, um nicht zwangsläufig in die Abhängigkeit von Internet- und Computerkonzernen zu geraten. Positiv daran ist, dass die Kunden von diesem Wettkampf profitieren werden.
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