Als Konsequenz aus dem Dieselskandal bei
VW
Christopher Grundler, EPA-Direktor für Transport und Luftqualität, behielt die genauen Regeln allerdings für sich. "Sie müssen sie nicht kennen", zitierte ihn die "Detroit Times". "Alles, was sie wissen müssen ist, dass wir ihre Autos etwas länger behalten werden und sie etwas ausführlicher fahren werden." Grundler deutete auch an, dass die EPA zusätzlich mobile Abgastests ausbauen könnte.
Die EPA stand in den USA zuletzt in der Kritik, weil ihre Abgastests oft vorhersehbar und leicht zu durchschauen gewesen seien. Den VW-Skandal hatte nicht die EPA aufgedeckt, sondern Wissenschaftler der Universität von West Virginia./ki/DP/stk
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AXC0009 2015-09-26/18:59