Karlsruhe (ots) - Wenn der Westen nun Assad als Partner wiederentdeckt, krönt das nicht nur die Kakophonie der vergangenen Jahre, sondern huldigt auch dem ebenso alten wie brüchigen Prinzip, ein Übel mit dem anderen austreiben zu wollen. Selten ging das gut. Und im Falle Syriens steht schon ein lachender Dritter parat. Mit seinem entschlossenen Einstehen für Assad in alter Bündnistreue hat sich der russische Präsident Putin in eine favorable Lage gebracht. Von der Krim spricht keiner mehr, von Ukraine nur wenige. Und in Nahost führt bald kein Weg mehr an ihm vorbei.
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