Karlsruhe (ots) - Das alles ist sinnvoll, und doch wird es an den gegenwärtigen Verhältnissen wenig ändern. Denn während die Zahl der Flüchtlinge aus den Balkanländern schon vor der Verschärfung deutlich zurückgegangen ist, hält der Zustrom von Syrern, Irakern und Afghanen, die vor den Kämpfen in ihren Heimatländern fliehen, unverändert an. Deren Bleibeperspektive ist auch nach der Verschärfung unverändert hoch. Bund und Länder haben rasch reagiert und ein dickes Paket geschnürt. Doch seine Wirkung wird begrenzt sein.
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