Der Fahrgastverband Pro Bahn hat angesichts der großen Zahl an Flüchtlingen von der Bundesregierung "mehrere Hundert Millionen Euro" zusätzlich für den öffentlichen Nahverkehr gefordert. "Das Angebot muss natürlich ausgebaut werden, damit es nicht zu Engpässen kommt", sagte der stellvertretende Bundessprecher Ingo Franßen am Mittwoch der "Huffington Post". Zwar kauften die Asylsuchenden "natürlich auch Fahrscheine". Jedoch würden die Kosten im Nahverkehr zu einem großen Teil mit staatlichen Mitteln getragen, sagte Franßen./ro/DP/he
AXC0278 2015-10-21/23:24
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