Baden-Baden (ots) -
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Für den Südwestrundfunk (SWR) gab es beim diesjährigen Prix Europa gleich einen doppelten Erfolg: Das Drehbuch von Nicole Armbruster und Marc Brummund für den Spielfilm "Freistatt" wurde am Abend (23. Oktober) mit dem begehrten "Prix Genève Europe" für das beste Nachwuchsdrehbuch ausgezeichnet. Der Spielfilm "Im Spinnwebhaus" von Mara Eibl-Eibesfeldt erhält den Preis für das beste europäische Fernsehdrama. Die Auszeichnungen sind mit jeweils 6.000 Euro dotiert. Außerdem hat das SWR2-Feature "Abzocke im Schatten der Freizügigkeit" (SWR/WDR) von Dominik Bretsch in der Kategorie "Radio Current Affairs" einen dritten Platz erreicht. Die Preise wurden am Abend im Berliner Haus des Rundfunks überreicht.
Das Drehbuch zum Film "Freistatt" ist in Zusammenarbeit mit der SWR-Redaktion "Debüt im Dritten" entstanden. "Freistatt" schildert das Schicksal eines 14-jährigen Jungen, der im Sommer 1968 in einer kirchlichen Fürsorgeanstalt Sadismus und Willkür ausgesetzt ist. "Freistatt" ist eine Kinokoproduktion der Zum Goldenen Lamm Filmproduktion Ludwigsburg mit SWR, SR, ARTE und WDR, gefördert von der MFG Baden-Württemberg. Die Redaktion im SWR liegt bei Stefanie Groß.
Das Drama "Im Spinnwebhaus", ebenfalls produziert für die SWR-Reihe "Debüt im Dritten", ist der erste Langfilm der jungen Regisseurin Mara Eibl-Eibesfeldt. Er erzählt die Geschichte des zwölfjährigen Jonas, der versucht den Haushalt zusammenzuhalten, als seine überforderte Mutter ihn allein mit seinen zwei Geschwistern zurücklässt. "Im Spinnwebhaus" ist eine Produktion der Stuttgarter Tellux Film mit dem SWR und wird gefördert von der MFG Baden-Württemberg Filmförderung. Die Redaktion im SWR liegt bei Stefanie Groß.
Der Prix Europa wird von insgesamt 30 europäischen Institutionen ausgerichtet. Er gilt als größtes trimediales Festival in Europa. Der Wettbewerb fand vom 17. bis 23. Oktober in Berlin statt. In diesem Jahr wurden 664 Beiträge aus 36 Ländern eingereicht.
OTS: SWR - Südwestrundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7169 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
Pressekontakt: Oliver Kopitzke, Telefon: 07221 929-23854, oliver.kopitzke@swr.de
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Für den Südwestrundfunk (SWR) gab es beim diesjährigen Prix Europa gleich einen doppelten Erfolg: Das Drehbuch von Nicole Armbruster und Marc Brummund für den Spielfilm "Freistatt" wurde am Abend (23. Oktober) mit dem begehrten "Prix Genève Europe" für das beste Nachwuchsdrehbuch ausgezeichnet. Der Spielfilm "Im Spinnwebhaus" von Mara Eibl-Eibesfeldt erhält den Preis für das beste europäische Fernsehdrama. Die Auszeichnungen sind mit jeweils 6.000 Euro dotiert. Außerdem hat das SWR2-Feature "Abzocke im Schatten der Freizügigkeit" (SWR/WDR) von Dominik Bretsch in der Kategorie "Radio Current Affairs" einen dritten Platz erreicht. Die Preise wurden am Abend im Berliner Haus des Rundfunks überreicht.
Das Drehbuch zum Film "Freistatt" ist in Zusammenarbeit mit der SWR-Redaktion "Debüt im Dritten" entstanden. "Freistatt" schildert das Schicksal eines 14-jährigen Jungen, der im Sommer 1968 in einer kirchlichen Fürsorgeanstalt Sadismus und Willkür ausgesetzt ist. "Freistatt" ist eine Kinokoproduktion der Zum Goldenen Lamm Filmproduktion Ludwigsburg mit SWR, SR, ARTE und WDR, gefördert von der MFG Baden-Württemberg. Die Redaktion im SWR liegt bei Stefanie Groß.
Das Drama "Im Spinnwebhaus", ebenfalls produziert für die SWR-Reihe "Debüt im Dritten", ist der erste Langfilm der jungen Regisseurin Mara Eibl-Eibesfeldt. Er erzählt die Geschichte des zwölfjährigen Jonas, der versucht den Haushalt zusammenzuhalten, als seine überforderte Mutter ihn allein mit seinen zwei Geschwistern zurücklässt. "Im Spinnwebhaus" ist eine Produktion der Stuttgarter Tellux Film mit dem SWR und wird gefördert von der MFG Baden-Württemberg Filmförderung. Die Redaktion im SWR liegt bei Stefanie Groß.
Der Prix Europa wird von insgesamt 30 europäischen Institutionen ausgerichtet. Er gilt als größtes trimediales Festival in Europa. Der Wettbewerb fand vom 17. bis 23. Oktober in Berlin statt. In diesem Jahr wurden 664 Beiträge aus 36 Ländern eingereicht.
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