Stuttgart (ots) - Die Bedrohung von Leib und Leben ist eine der Hauptursachen, die Menschen in die Flucht treiben. Sie zu bekämpfen erscheint als schier unlösbare Aufgabe angesichts der Krisenherde am Hindukusch und zerfallenden Staaten in der arabischen Welt. Der Syrienkrieg begann vor viereinhalb Jahren, der Afghanistankonflikt vor fast vier Jahrzehnten. Wo ist da Hoffnung? Doch es gibt keine Alternative zum Versuch der Befriedung. Es müssen alle diplomatischen Register gezogen werden. Militärische Optionen müssen auf den Prüfstand, dazu gehört eine Verlängerung des Einsatzes in Afghanistan oder eine Schaffung von Sicherheitszonen im Land.
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