Stuttgart (ots) - Wer so redet wie die AfD-Vorderen, wer vor lauter Fremden die Heimat schon davonfließen sieht, wer dem grünen Tübinger OB Boris Palmer wegen dessen Forderung nach einer Obergrenze für die Flüchtlingsaufnahme nun Asyl bei der AfD anbietet, der polemisiert und polarisiert gleichermaßen. Aber ist das die Politik, die dieses wirtschaftsstarke und weltoffene Land braucht? Nein. Insofern ist es Zeit für einen offenen Diskurs und das Aufzeigen von Widersprüchlichkeiten bei der AfD. Es passt eben nicht zusammen, einerseits die eigenen Mitglieder zu Besonnenheit im Wahlkampf aufzurufen, andererseits aber Personen wie Kanzlerin Angela Merkel zu beleidigen. Wer so auftritt, rückt sich selbst in die Nähe der geistigen Brandstifter bei Pegida und verspielt jegliche Legitimation, um in den Landtag zu kommen.
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