Niedrige Zinsen, steigende Ausgaben und ein kostenintensives Filialnetz zwingen immer mehr Volksbanken und Sparkassen dazu, ihre Girokonto-Gebühren zu erhöhen. Direktbanken wie etwa comdirect locken dagegen mit attraktiven Angeboten.
Die Post, die seit geraumer Zeit von vielen Sparkassen, Volksbanken oder auch der Postbank an ihre Kunden verschickt wird, dürfte für Unmut sorgen: Aufgrund steigender Kosten für Personal, Software und Geräte seien die bisherigen Preise nicht mehr zu halten, man sehe sich daher gezwungen, die Gebühren für Girokonten zu erhöhen. Wie der Stern berichtete, sind etwa bei der eher kleinen Sparkasse Rotenburg-Bremervörde für das günstigste Konto nun 3,90 Euro statt rund zwei Euro fällig – jede Überweisung, egal ob in Papierform oder Online kostet zum Ärger der Verbraucher zusätzlich. Hintergrund dafür, dass immer mehr Geldinstitute an der Gebührenschraube drehen, sind aber auch die anhaltend niedrigen Zinsen, die es den Banken und Sparkassen zunehmend erschweren, mit den Guthaben und Spareinlagen ihrer Kunden zu wirtschaften. Gerade bei den Sparkassen, die mit über 400 Filialen und mehr als 25.000 Geldautomaten besonders nah am Kunden sind, führt dies zu weiteren Einsparungen – unrentable Zweigstellen werden schlichtweg geschlossen.Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Post, die seit geraumer Zeit von vielen Sparkassen, Volksbanken oder auch der Postbank an ihre Kunden verschickt wird, dürfte für Unmut sorgen: Aufgrund steigender Kosten für Personal, Software und Geräte seien die bisherigen Preise nicht mehr zu halten, man sehe sich daher gezwungen, die Gebühren für Girokonten zu erhöhen. Wie der Stern berichtete, sind etwa bei der eher kleinen Sparkasse Rotenburg-Bremervörde für das günstigste Konto nun 3,90 Euro statt rund zwei Euro fällig – jede Überweisung, egal ob in Papierform oder Online kostet zum Ärger der Verbraucher zusätzlich. Hintergrund dafür, dass immer mehr Geldinstitute an der Gebührenschraube drehen, sind aber auch die anhaltend niedrigen Zinsen, die es den Banken und Sparkassen zunehmend erschweren, mit den Guthaben und Spareinlagen ihrer Kunden zu wirtschaften. Gerade bei den Sparkassen, die mit über 400 Filialen und mehr als 25.000 Geldautomaten besonders nah am Kunden sind, führt dies zu weiteren Einsparungen – unrentable Zweigstellen werden schlichtweg geschlossen.Den vollständigen Artikel lesen ...
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