Berlin (ots) - Ein Positionspapier von CDU und CSU ist nun der Versuch, den Streit innerhalb der Union zu entschärfen. Seehofer hält etwas in der Hand, wenn er wieder nach Bayern fährt. Und Merkel kann sich wieder an der SPD abarbeiten. So geht Krisenmanagement in Trippelschritten. Doch der Konflikt innerhalb der Regierung um Asylobergrenzen und Transitzonen wird bleiben. Das Signal ist verheerend. Für die Bürger in Deutschland, die sich zu Recht fragen, wie viel und was das Land leisten kann. Für die Kommunen, die mit der Versorgung der Geflohenen ringen. Und auch für die Flüchtlinge, die in Europa ankommen und von denen einige die Nächte auf kaltem Asphalt schlafen müssen. Alle diese Menschen verdienen Antworten.
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