Karlsruhe (ots) - Ob in den Einreisezentren der SPD oder den Transitzonen der Union: Mit dem Personal, das Bund und Länder bisher aufbieten, wird sich das Versprechen, die Zuwanderung besser zu organisieren und den Strom der Flüchtlinge zu bremsen, nicht einlösen lassen. Verglichen mit bis zu 10 000 Menschen, die derzeit weiter Tag für Tag neu nach Deutschland kommen, sind 500 oder 1 000 zusätzliche Asyl-Entscheider beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht viel mehr als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.
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