Berlin (ots) - Andere Länder haben erkannt, dass sich die Schule wandeln muss. In den USA machte Barack Obama die digitale Bildung zur Chefsache. In Dänemark bringen ältere Schüler eigene Laptops oder Tablets mit zur Schule, sodass Lehrer auf virtuelle Lernräume zugreifen können. An britischen Schulen ist Programmieren seit einem Jahr schon an Grundschulen verpflichtendes Fach. Berlin droht da mal wieder den Anschluss zu verlieren. Neben allen berechtigten Forderungen nach mehr Personal, mehr Fortbildung und mehr Technik muss sich vor allem das Bewusstsein durchsetzen, dass die Digitalisierung nicht vor dem Schultor halt macht. Vieles kann mit intelligenter Software einfacher werden, besonders die Förderung der Schüler passgenau zum Lernniveau.
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