Berlin (ots) - Es kommt wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Bei einer Rede am vergangenen Wochenende kündigte US-Verteidigungsminister Ashton Carter eine massive Aufrüstung seines Landes an. Die Atomwaffen sollen modernisiert, mehr Geld für Drohnen oder Weltraumwaffen lockergemacht werden. Das ist eine 180-Grad-Wende des amerikanischen Regierungskurses. Klar ist: Amerika kann sich weltpolitisch nicht mehr zurückhalten. Dazu sind die Zeiten zu turbulent. Der Absturz der russischen Passagiermaschine über dem Sinai - mutmaßlich durch eine an Bord geschmuggelte Bombe - hat gezeigt, dass die Gefahr des Terrors weiter eskalieren kann. Um derlei Herausforderungen zu begegnen, bedarf es eines starken Amerikas. Aber auch eines mit Augenmaß, das sich auf kluge Weise seine Verbündeten sucht.
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