Karlsruhe (ots) - Die Frage war nicht mehr ob, sondern nur noch wann Wolfgang Niersbach als Präsident des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) zurücktreten würde. Nach der gestrigen Präsidiumssitzung übernahm der 64-Jährige die unvermeidliche und, wie er betonte, "politische Verantwortung" für dubiose Geldflüsse im Zuge der erfolgreichen deutschen Bewerbung um die Weltmeisterschaft 2006. Persönlich habe er sich nichts vorzuwerfen.
9. November 2015
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