Immobilieninvestments sind beliebt, allerdings können aufgrund der stark steigenden Preise Renditeeinbußen drohen. Als Alternative bieten sich Zweitmarkt-Immobilienfonds an. Dieses Nischensegment hält immer noch attraktive Chancen bereit.
"Im Einkauf liegt der Gewinn" – diese Kaufmannsregel gilt auch für Immobilieninvestments. Aufgrund der großen Nachfrage seitens professioneller Investoren – zunehmend auch aus dem Ausland – sind die Ankaufspreise mittlerweile jedoch stark gestiegen. Allein im Bereich deutsche Gewerbeimmobilien lag das Transaktionsvolumen in den letzten zwölf Monaten bei fast 50 Milliarden Euro. Zwar ist Branchenkennern zufolge noch keine Blasenbildung am Immobilienmarkt erkennbar, günstige Objekte in gefragten Lagen dagegen werden zunehmend zur Mangelware. Die Folge: Je teurer die Preise, desto höher das Risiko von Renditeeinbußen. Für Anleger, die auf der Suche nach weiterhin rentablen Immobilieninvestments sind, kann sich stattdessen ein Blick auf den Immobilien-Zweitmarkt lohnen. Denn immer wieder kommt es vor, dass Anleger ihre Fondsanteile vorzeitig verkaufen – sei es, weil sich kurzfristig ein Liquiditätsbedarf ergibt oder weil eine Vererbung oder Schenkung der Fondsanteile vorausging. Gehandelt werden diese Anteile am Zweitmarkt. "Das Zweitmarkt-Segment für Immobilien ist mit einem Handelsvolumen von rund 200 Millionen Euro pro Jahr deutlich kleiner als der Erstmarkt. Hier werden derzeit nur rund 0,5 Prozent des Erstmarkt-Umsatzes erreicht", erklärt Patrick Brinker, Geschäftsführer der HTB-Gruppe, die zu den erfahrensten Akteuren am Zweitmarkt für geschlossene Beteiligungen zählt und über eine der umfangreichsten Bewertungsdatenbanken für Immobilien und Schiffe verfügt. Das Unternehmen gilt als Pionier im Zweitmarkt und konnte bereits über 20 Fonds platzieren. Den vollständigen Artikel lesen ...
"Im Einkauf liegt der Gewinn" – diese Kaufmannsregel gilt auch für Immobilieninvestments. Aufgrund der großen Nachfrage seitens professioneller Investoren – zunehmend auch aus dem Ausland – sind die Ankaufspreise mittlerweile jedoch stark gestiegen. Allein im Bereich deutsche Gewerbeimmobilien lag das Transaktionsvolumen in den letzten zwölf Monaten bei fast 50 Milliarden Euro. Zwar ist Branchenkennern zufolge noch keine Blasenbildung am Immobilienmarkt erkennbar, günstige Objekte in gefragten Lagen dagegen werden zunehmend zur Mangelware. Die Folge: Je teurer die Preise, desto höher das Risiko von Renditeeinbußen. Für Anleger, die auf der Suche nach weiterhin rentablen Immobilieninvestments sind, kann sich stattdessen ein Blick auf den Immobilien-Zweitmarkt lohnen. Denn immer wieder kommt es vor, dass Anleger ihre Fondsanteile vorzeitig verkaufen – sei es, weil sich kurzfristig ein Liquiditätsbedarf ergibt oder weil eine Vererbung oder Schenkung der Fondsanteile vorausging. Gehandelt werden diese Anteile am Zweitmarkt. "Das Zweitmarkt-Segment für Immobilien ist mit einem Handelsvolumen von rund 200 Millionen Euro pro Jahr deutlich kleiner als der Erstmarkt. Hier werden derzeit nur rund 0,5 Prozent des Erstmarkt-Umsatzes erreicht", erklärt Patrick Brinker, Geschäftsführer der HTB-Gruppe, die zu den erfahrensten Akteuren am Zweitmarkt für geschlossene Beteiligungen zählt und über eine der umfangreichsten Bewertungsdatenbanken für Immobilien und Schiffe verfügt. Das Unternehmen gilt als Pionier im Zweitmarkt und konnte bereits über 20 Fonds platzieren. Den vollständigen Artikel lesen ...
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