Der Euro zeigt deutliche Schwäche zum US-Dollar, weil sich die geldpolitische Situation unverändert so darstellt, dass die EZB an einer Ausweitung ihrer Maßnahmen arbeitet, während die Fed im Dezember die längst erwartete Zinserhöhung beschließt. Auf neue Maßnahmen der EZB deuten auch die jüngsten Daten hin. Trotz der bereits laufenden Geldschwemme legten die Preise in der Euro-Zone im Oktober zum Vorjahresmonat nur um 0,1% zu. Derweil haben US-Notenbankgouverneurin Janet Yellen und ihre Kollegen inzwischen wiederholt kundgetan, dass eine US-Zinserhöhung im Dezember eine reale Möglichkeit sei. Die Abwärtstendenz des Euro dürfte zum US-Dollar also weitergehen.
Prognosen zur Wechselkursentwicklung wurden längst Realität
Auf diese Entwicklung hatten wir Sie bereits am 27. September 2015 hingewiesen, als wir mahnten „Vergessen Sie nicht die Notenbanken!“. Unsere Prognose zum EUR/USD-Wechselkurs sah damals so aus:
Inzwischen stellt sich die Situation so dar:
Perfekter hätte die Prognose kaum sein können. Wenn Sie mit dem von uns vorgestellten Produkt (EUR/USD WAVE Unlimited Put, WKN: DT2RHZ, aktueller Hebel: 3, Briefkurs: 33,14 Euro) auf einen fallenden EUR/USD-Wechselkurs gesetzt haben, dann können Sie beim aktuellen Briefkurs von 39,15 Euro schon auf einen Gewinn von über 18% blicken. Doch es kommt noch besser.
USD/JPY – Aufwärtsbewegung in Gang gesetzt
Zum Yen schrieben wir ebenfalls am 27. September, dass die japanische Währung zum US-Dollar (USD/JPY) weiterhin schwäch bleiben dürfte. Dazu präsentierten wir folgenden Chart (hier bedeuten steigende Kurse einen fallenden Yen).
Hier stellt sich die Situation inzwischen so dar:
Der Wechselkurs ist über den Widerstand bei 121,85 Yen ausgebrochen, hat kurz zurückgesetzt und strebt nun weiter nach oben. Wenn Sie hier mit dem von uns vorgestellten Produkt (USD/JPY WAVE Unlimited Call, WKN: DX1PAD, aktueller Hebel: 3, Briefkurs: 29,1 Euro) auf einen steigenden USD/JPY-Wechselkurs gesetzt haben, dann können Sie beim aktuellen Briefkurs von 31,60 Euro schon auf einen Gewinn von über 8% blicken.
Tendenzen dürften sich fortsetzen
Und hier ist noch mehr drin, denn die Tendenzen der Wechselkurse dürften anhalten. Genauso, wie der Euro zum US-Dollar weiter Schwäche zeigen dürfte, sollte auch der Yen zum US-Dollar aufgrund der Geldpolitik weiter nachgeben. Denn wie die japanische Regierung vorgestern bekanntgab, sank das Bruttoinlandsprodukt der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt im dritten Quartal 2015 um eine hochgerechnete Jahresrate von 0,8 Prozent und fiel damit in die Rezession zurück. Zwar wird im laufenden Quartal wieder mit einem Wachstum gerechnet, dennoch könnte mit dem erneuten Schwächeanfall der Druck auf die Notenbank steigen, die Geldschleusen noch weiter zu öffnen. Weil aber die US-Notenbank die Zügel früher oder später straffen wird, ist eine weitergehende Aufwärtsbewegung von USD/JPY die wahrscheinlichste Variante.
10% Rendite nach nur zwei Wochen
Auch unsere Abonnenten des „Geldanlage Premium Depot“ konnten von diesen Entwicklungen ordentlich profitieren. Durch den Erwerb eines USD/JPY-Long-Trades am 29.10.2015 können sie bereits auf einen Gewinn von 10% nach nur zwei Wochen blicken. Bereits am 13.11.2015 haben wir per Eilmeldung dazu geraten, einen Stop-Loss zu platzieren. Damit kann nun kein Verlust mehr entstehen, während die Gewinne weiter sprudeln dürfen.
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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Geldanlage
Sven Weisenhaus
(Quelle: Geldanlage-Brief vom 18.11.2015)