Berlin (ots) - Schlechtes Management machte den BER zur "Goldgrube" für die Baufirmen, wie es Martin Delius (Piraten), Vorsitzender des BER-Untersuchungsausschusses, formulierte. Die Flughafengesellschaft wurde nach der Kündigung der pgbbi geradezu mit Nachforderungen der Firmen überschwemmt, war am Freitag zu hören. Darunter, wie im Fall Siemens, auch für Leistungen, die nicht mal im Ansatz erbracht wurden. Bleibt zu hoffen, dass der neue Flughafenchef Karsten Mühlenfeld und die BER-Eigentümer die alten Fehler nicht wiederholen. Denn erneut zeichnet sich ab, dass das Zeitpolster schwindet. Wieder ist von "Beschleunigungsmaßnahmen" die Rede, die zu Nachforderungen der beteiligten Firmen führen werden. Dabei geht es nicht um Peanuts, sondern um mehrstellige Millionenbeträge.
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