Mainz (ots) -
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Vor dem Hintergrund der jüngsten Anschläge radikaler Islamisten sagte der britische Schriftsteller Salman Rushdie in der ZDF-Kultursendung "aspekte" am Freitag, 20. November 2015, 23.00 Uhr: "Ich bin stolz auf die Menschen in Paris!"
Im Studiogespräch mit "aspekte"-Moderatorin Katty Salié appellierte Rushdie an den Mut der Menschen: "Jeder von uns kann etwas gegen den Terror tun: Nicht nachgeben, keinen Zentimeter, sondern weiterleben wie bisher, die bleiben, die wir sind."
Salman Rushdie, der 1989 nach Erscheinen seines Romans "Die Satanischen Verse" vom iranischen Machthaber Ajatollah Chomeini wegen angeblicher Beleidigung des Propheten und des Koran zum Tode verurteilt wurde, und sich viele Jahre unter dem Schutz der Polizei verstecken musste, sprach über sein neues Buch "Zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte": "Ich glaube fest daran," so Salman Rushdie, "dass mit den Waffen der Komödie, der Phantasie, der Fabel es auch möglich ist, über die dunklen Seiten zu schreiben."
Weitere Themen der Sendung:
ParisAttacks - Wie geht's weiter? - Fragen an Daniel Cohn-Bendit Motörhead auf Tour - Ein Gespräch mit Lemmy Charlie Chaplin als Autor - Einziger Roman Chaplins erschienen
Im Studio und auf der Bühne ist die Geigenvirtuosin Anne-Sophie Mutter.
Es moderieren Katty Salié und Tobias Schlegl.
http: aspekte.de
http: twitter.com/aspekte
OTS: ZDF newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7840 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7840.rss2
Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121
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Vor dem Hintergrund der jüngsten Anschläge radikaler Islamisten sagte der britische Schriftsteller Salman Rushdie in der ZDF-Kultursendung "aspekte" am Freitag, 20. November 2015, 23.00 Uhr: "Ich bin stolz auf die Menschen in Paris!"
Im Studiogespräch mit "aspekte"-Moderatorin Katty Salié appellierte Rushdie an den Mut der Menschen: "Jeder von uns kann etwas gegen den Terror tun: Nicht nachgeben, keinen Zentimeter, sondern weiterleben wie bisher, die bleiben, die wir sind."
Salman Rushdie, der 1989 nach Erscheinen seines Romans "Die Satanischen Verse" vom iranischen Machthaber Ajatollah Chomeini wegen angeblicher Beleidigung des Propheten und des Koran zum Tode verurteilt wurde, und sich viele Jahre unter dem Schutz der Polizei verstecken musste, sprach über sein neues Buch "Zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte": "Ich glaube fest daran," so Salman Rushdie, "dass mit den Waffen der Komödie, der Phantasie, der Fabel es auch möglich ist, über die dunklen Seiten zu schreiben."
Weitere Themen der Sendung:
ParisAttacks - Wie geht's weiter? - Fragen an Daniel Cohn-Bendit Motörhead auf Tour - Ein Gespräch mit Lemmy Charlie Chaplin als Autor - Einziger Roman Chaplins erschienen
Im Studio und auf der Bühne ist die Geigenvirtuosin Anne-Sophie Mutter.
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